Thema House & Breakbeat

Groove Cocktail Deep Touch

An diesem Groove Cocktail aus Polen namens Deep Touch ruhig einmal nippen. Bei der Wahl des „Karol XVII & MB Valence Loco Mix“ kommt die Lust auf mehr von ganz allein. Deep and fresh der Mix. Player is unten. ;-).

groove cocktail deep touch


Round Table Knights – Cut To The Top

Gerade drüben bei den Jungs von Globalibre entdeckt: „Cut To The Top“ von Round Table Knights aus der Schweiz. Nettes Video:


Curious George & the Agent und der Ghetto Bazaar Mix von DJ O.live.R

Things You Do von Curious George & the Agent entdeckte ich gestern in dem Mix Ghetto Bazaar vom Globalibre-DJ O.live.R. Song wie Mixtape sind sehr hörenswert und im wahrsten Sinne des Wortes bewegend. ;-) Wahrscheinlich hören wir etwas davon auf der kommenden Travel Lounge am 10.7. im Swabedoo in Dortmund.


The New Gold Standard 2 Remixed

Naja, soviel Gold is nun auch nich drin, aber der Track „Sabor Tropical (DJ Sabo Remix feat Dario Boente)“ von den Empresarios ist doch sein Geld wert. The New Gold Standard 2 Remixed EP 2 auf Fort Knox Recordings mit fetten Latingrooves.

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Swing Is In The Air Sampler

Zwar ist nicht alles gut, was House und Swing zu verbinden sucht, aber auf dem Swing Is In The Air Sampler sind drei Stücke drauf, die mein Houseswingherz höher schlagen lassen. 4peace mit „Hep Cat Jive“ und Ryan Truman mit „Taint Nobody’s Business“ sind die Favoriten. Lusty Leg ist mit „Boogie Cowboy“ ist auch nicht ohne, da hier Swing und Country fröhlich Eintracht feiern. ;-) Die beiden ersten sind auch im Mix Zauberhaus zu hören, wenn wunderts. Erschienen ist die virtuelle Scheibe auf Juiced!. Und wenn ich nun noch einmal genauer hinhöre, so kommen mir „Knock On Your Door“ von High Maintenance und „Swingin‘ Gypsies“ von Mike Dixon immer besser vor. Auf jeden Fall ein klasse House Swing Sampler.

swing-in-the-air-sampler

6.07.



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We No Speak Americano und Renato Carosone

Ins Zauberhaus Juli gehört für mich der housende Swing-Knaller We No Speak Americano von dem australischen Duo Yolanda Be Cool (Sylvester Martinez und Johnson Peterson) und Dcup. Und dann als Zugabe noch so ein witziges Video dazu, was will man mehr.
 

 
Das Original, das hier zeitgemäß zerhackt wurde, kommt übrigens von Renato Carosone. Und welchen Spaß die italienische Musikerlegende mit „Tu Vuò Fa‘ L’Americano“ hatte, zeigt das folgende Video sehr schön. Es zeigt auch, das das Original nicht zu toppen ist. ;-)
 

 
Nachtrag: Nik Thomis Sommerhit-Prognose: «We no speak americano» ist, denke ich, bereits Realität ;-).


Zauberhaus

Das ist eine globale Mixtur aus House-Kompositionen zwischen balkanesken Klängen, Afro-Anspielungen und Swing-Attitüde, fein aufeinander abgestimmt im DJR Livemix Zauberhaus.

zauberhaus

01 Nicholas Van Orton – Don Osvaldo (Original Mix)
02 Kenny Large vs Nikolai Dimitrov – Funk’d Up
03 Nino Scarico feat Electro Blues – Musique (Antony Reale 2010 Remix)
04 Stefano Noferini – Everybody (Original Club)
05 DJ Ax – Afro Soul
06 No Assembly Firm – This Is Jazz (Johnny Fiasco’s Nu Jazz Rerub)
07 Luis Pitti – Canarian Sound
08 Pizetta feat Reagadelica – Klezmer (Alvaro Arabic Nights Remix)
09 4peace – Hep Cat Jive
10 Yolanda Be Cool & Dcup – We No Speak Americano
11 Ryan Truman – Taint Nobody’s Business
12 Copita – Berimbau
13 Ante Perry and Olivier Gregoire – I Am So
14 Nic Fanciulli – Feed the Freezer (Original Mix)
15 Albino – Bailar
16 Jalebee Cartel – Dub Drop (Shades of Gray Remix)


Happetizer House

Mein Happetizer House – 50 Tracks 50 Minutes Live Mix war eine Art Meditation: Pure Konzentration, feines Händchen beim Drehen diverser Regler am DJ-Controller und schnelles Handeln und Suchen bei den Übergängen. Nur einmal habe ich eine falsche Taste gedrückt, als mein Breakherz jeder Meditation trotzte. ;-)
happetizer house

01 Oliver Klein and Peter Juergens : Let’s Take It
02 Catwash : Lost in Bucarest
03 Tapesh : 5 Days (Original Mix)
04 DJ PP : 100 % Percusion (Original Mix)
05 Noir & Fraser Owen : &U (Mendo & Danny Serrano Remix)
06 Twinbeat : A Perdersi (Keira Remix)
07 The Youngsters : Abusive Melody
08 DJ PP : Afrikan Man (Original Mix)
09 Scsi-9 : Ali Ali
10 Stojche : Air of Djibouti
11 Paolo Mojo : Alininha (Edu Imbernon Remix)
12 Craig Hamilton : All Day Breakfast (Original Mix)
13 Hauswerks : Afrobeat (Original Mix)
14 Steve Bug : All I Need
15 Hanne and Lore : Am Trimm Dich Pfad
16 Hunee : Amiadar
17 Marascia : Amo
18 Danilo Schneider : Anybody Wants (Original Mix)
19 Barbara & John Thomas : Aquarius (Jens Zimmermann Remix)
20 Durden, Mandis : Askim – Original Mix
21 Kaspar Kochker : Atlantic Original Mix
22 Kevin Griffiths and Okain : Jah (Original)
23 Kevin Over : Dolly Cluster (Sennh’s Dollybuster Remix)
24 Alex Caytas & Aleks Patz : Bungawe (Uglh & Federico Locchi Remix)
25 Daniel Leseman : No Small Talk (Roger Martinez Remix)
26 Willie Graff & Tuccillo : Give You Up (Chez Damier Interpretation Mix)
27 Virgil Enzinger & Alessio Mereu : Hydrant (Nicolas Duvoisin Remix)
28 Simone Tavazzi : Mirage
29 Kruse & Nuernberg : Drenched (Original Mix)
30 Hermanez : Soms (Original Mix)
31 Hector : Suavecito – Original Mix
32 Hanne and Lore : Der Gitarrenwemser
33 Gregor Tresher : Escape to Amsterdam – Original Mix
34 Flavio Lodetti & Alister : Viva la Vida
35 Erosie : Disco Noir feat. Lyra – Telonius Remix
36 Echonomist : Days of High and Low
37 Danny Freakazoid : One Million
38 WWW : Relaxx (Uner & Coyu Remix)
39 Steve Mac : The Noise Bastard (Santos Bastard Jack Remix)
40 Santos Resiak : Diente
41 Sandrien ft. Anne Tardos : Cynical Dog (Digital Only) (Original Mix)
42 Pepo : My Way
43 Okain : Bring Back the Cows
44 Nicolas Masseyeff : No More Time feat. Jr C – Original Mix
45 Murk & Liberty City : If You Really Love Someone (Inxec Remix)
46 Kisk : Jazzy Circus
47 Mendo : Morena (Original Mix)
48 Jon Donson : Huiaa (Original Mix)
49 V.Sexion : Oh Moin
50 Tonka : Ian Pooley’s Orca Mallorca Remix – Original Mix


TecHHouseHeads

Geniesse mal 20 TecHHouseHeads von ihrer besten Seite. Natürlich super gemixt! ;-)

tech-house-heads


DJ Badre meets djSuperStereo ;-)

Doch, ja, ich bin tatsächlich in der Lage, nicht nur eigene DJ-Sets vorzustellen, sondern auch mal auf 2 Kollegen zu verweisen, die mit dem Houseflow spielen, dass es eine Freude ist: DJ Badre mit seinem „Warm Up Mix For This Week“ Globalibre Make You Dance. Daran anschliessen kann sehr super das balkaneske „Live Set Recorded On sub.hu Internet Radio“ namens Some New, Some Of The Old Mix von djSuperStereo.


Travel House Party One

Travel House Party

22 treibende Tracks und eine Stunde Spaß. Travel House Party One:

01 Albino – Bailar / 02 Mikalogic – The Invisible / 03 Acumen – Acumen the Guardian / 04 Andrade – Face de Bouc (D’Julz Remix) / 05 Daniel Stefanik – Just One Moment / 06 Florian Kruse and Nils Nurnberg – Lovers N Fighters (Original Mix) / 07 Mihalis Safras – Indy (Original Mix) / 08 Frank Garcia – El Africano / 09 Kaiserdisco – Aguja / 10 Steve Lawler – Almerina (Original Mix) / 11 Super Flu – Didschn / 12 Till Von Sein – Sundowna / 13 Uto Karem – Body Move / 14 Florian Kruse and Nils Nurnberg – Lovers N Fighters (DJ Madskillz Remix) / 15 Martin Eyerer – Musica Rodante (Original Mix) / 16 Alex Flatner & Oliver Klein – Outlandos (Santos Provocation Remix) / 17 Lights Electronika – Sentimental (Einmusik Edit) / 18 Darkrow – Muchachas Borrachas / 19 Shur-I-Kan – Out of Time / 20 Fabio Giannelli – Stripped Down (Renaro Cohen Remix) / 21 Of Norway – Throned By Icewinds (Nils Noa Remix) / 22 Manik – Yeah – Wiretappeur’s Tappeurior Remix


Travel Lounge – 42 min fast warm up mix

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Zur Einstimmung auf die kommende Travel Lounge am 8. Mai im Swabedoo folgt dem Bild. DJ Badre und ich freuen uns auf eine housige, latine und balkaneske Nacht. Travel Lounge – 42 min fast warm up mix:

01 Malente & Dex – Habibi (Shir Khan Remix) 02 Romano Alfieri and Luca Bear – Love U 03 Sultan, Ned Shepard – Kitsch (Original Mix) 04 Audiofly – Salioelsol (Original Mix) 05 Audiojack – This House 06 Einmusik – Jabloko (Original Mix) 07 Malente & Dex – In Nightclubs (Camel Remix) 08 Uner Meets Deep & Suga – Disco Stu 09 Nic Fanciulli – Feed the Freezer (Original Mix) 10 Sebastian Lutz – Kachina 11 Jalebee Cartel – Dub Drop (Shades of Gray Remix) 12 Kollektiv Turmstrasse – Last Day 13 Massimo di Lena – Raw Track (Shout Mix) 14 Amir – Rocky Mountain 15 Dimitri Andreas – Run and Hide (Afrilounge Dub) 16 Sebo K Featuring Max Moya – Spirits (Drum Version)


Heiß in den Mai mit Globalibre im Domicil

Für die Globalibre-Party Tanz in den Mai im Domicil war ich als DJ-Partner neben dem Gärtner der Lüste vorgesehen, doch hatte ich bereits dem Tanz in den Mai im Drübbelken zugesagt. Da man sich als DJ mit bestem Willen nicht an zwei Orte gleichzeitig beamen kann, bleibt mir nur übrig, allen Fans vielseitigen Grooves im Dortmunder Raum zu empfehlen, das heißeste Musikfeuerwerk in dieser Nacht nicht zu verpassen. Ein Erfolg würde zudem wohl zu einer regelmäßige Reihe führen, die ich mitgestalten dürfte. Toi Toi Toi und gebt alles, liebe Kollegen. ;-)


Die rasanteste Lounge am 8. Mai

Nach dem erfolgreichen Start wird die rasanteste Lounge überhaupt fortgeführt. Globalibre presents Travel Lounge am 8. Mai 2010 im Swabedoo (nähe Möllerbrücke) im Dortmunder Kreuzviertel mit Sets zwischen Global House, Nu Jazz, Balkanbeats und Latin. Eintritt frei für gute Laune!

Travel Lounge am 8. Mai


DJ Vadim in Bochum

Grad bei den hochgeschätzen Kollegen aussem Ruhrpott-Ost entdeckt: DJ Vadim weilt am 27. Janaur 2010 in Bochum, genauer im Untergrund-Club, der „eigen, unabhaengig, dickkoepfig und voller Idealismus an seine Aufgabe“ geht, um „die Ruhrpottclublandschaft wieder ein Stueck weiter nach Vorne zu bringen.“ Mit DJ Vadim werden die Idealisten sicher nichts falsch machen, so hoffe ich, während ich darüber nachgrüble, wieviele Namen dieses Ding da in der Kortumstr. 101 in der Citypassage wohl schon gehabt haben mag. Ich erinnere mich noch an den Namen „Home“. 1999 muss das gewesen. Da waren ein paar locale DJs um den Bahnhof Langendreer und ich Feuer und Flamme für einen Club-Abend rund um Acid Jazz, Funk und Soul Jazz. Aber irgendwie schien es damals mit der Promotion nicht so geklappt zu haben. ;-)


Deep Tech House Debüt

In meinen selbstbestimmten Weihnachtsferien (auch ein Freiberufler muss mal abschalten ;) bin ich ziemlich tief abgetaucht in die elektronische Musikszene rund um die große House Music. In diversen MP3-Shops bin ich wie von selbst auf zahlreiche aktuelle Songs gestossen, die unter dem Subgenre Tech House laufen und fliessende Grenzen zum Deep House und Techno haben. Der Sound ist sicher nicht jedermanns Sache, strahlt er doch hypnotische Monotomie und eine Geräuschkälte mit Understatement aus; und das bei diesen Temperaturen (da hilft nur tanzen)! Das hielt mich nicht davon ab, einen spontanen und etwas beschleunigten Mix mit deepen Beginn und meinen Lieblingstracks zu wagen, wobei die ersten drei zu meinen hochgeschätzten Favoriten zählen, nämlich „Momma’s Groove (Jimpster’s Hip Replacement Mix)“ vom unglaublich raffinierten und selten enttäuschenden Tüftler Osunlade, kongenial zweitverwertet von Jimpster; danach „Ghosts In My Machines“ von Milton Jackson, zu finden auf seiner aktuellen Scheibe Crash, gefolgt vom Originalmix „Breakfast Club“ von Mark Henning aus Berlin.


„Hinter den richtig guten Sachen steht schon auch ein Songwriting“

Als ich vor einiger Zeit die Tracks Nightflight und den Remix Black Market von dem Duo Schwarz & Funk entdeckte, war ich recht begeistert von dieser Art House, der vielseitig und feinschichtig in den Ohren schwingt. Neugierig geworden vereinbarte ich mit dem Musiker Bob Schwarz und dem DJ Jesse Funk ein Email-Interview. Darin erzählen sie über ihre Zusammenarbeit, ihre aktuellen Projekte und die zwei Seiten des Internets für Musiker.

Aus einem Text über Euch schliesse ich, dass Ihr alte Hasen im Musikgeschäft seid. Was habt bisher alles gemacht, ausprobiert und versucht rund um das Leben und Arbeiten mit der Musik?

Jesse: Wir produzieren seit über 10 Jahren zusammen Musik, Schwerpunkt Chillout und House. So sind bisher über 150 Tracks entstanden. Ein guter Teil davon auch unter anderen Pseudonymen wie Deeparture, Eivizzards, Indigo Seven, Daddy Pete und Sunseeker. Unsere Musik wurde schon auf unzähligen Compilations verkoppelt. Da verliert man schon selber ein wenig den Überblick. Teilweise wurden die Tracks als Corporate sound auf Webseiten verwendet z.B. Alfa Romeo, TUI, Lufthansa. Letztes Jahr haben wir im Auftrag von Lifted House/Denmark einige Remixe gemacht, zum Beispiel „Ida Corr“, „Mental Generation“, „Future Sound of London“.

An welchen Projekten arbeitet Ihr zur Zeit?

Jesse: Wir haben eigentlich immer Tracks, an denen wir zeitweise arbeiten, rüsten momentan unsere Studios auf und hatten in letzter Zeit viele Gigs, Bob als Musiker und ich als DJ. Wir wollen heuer aber noch eine Menge neuer Chill und House Tracks machen und etwas mehr in die Elektro- und Minimal-Ecke gehen. Außerdem wollen wir 2010 ein Best of Album releasen.

Wie habt Ihr Euch kennengelernt und was hält Euch bei der gemeinsamen Arbeit zusammen?

Bob: Wir haben uns bei unserer Tätigkeit beim Lokalradio kennen gelernt. Ich als Producer und Jesse als Moderator und DJ. Wir haben durch die gemeinsame Arbeit sehr viel voneinander gelernt. Ein Musiker hat eine ganz andere Sichtweise auf die Arbeit wie ein Producer oder DJ. Wir vertrauen uns da gegenseitig absolut. Wenn Jesse sagt: Das und das fliegt raus, dann akzepiere ich das. Und wenn ich sage, das und das funktioniert so musikalisch nicht dann akzeptiert das Jesse. Das ergänzt uns optimal. Und die Ergebnisse finden wir dann beide eigentlich optimal.

Ich finde Eure Musik vielseitig und immer für Überraschungen gut. Was sagt Ihr selbst zu Eurem Stil und über das Experimentieren mit „different styles“?

Bob: Wir inspiriren uns meist durch die Musik, die wir gerade so auch nebenher hören. Oder wenn wir eine Sample-Bibliothek durchhören. Einige Songs von uns sind regelrecht um ein Soundsample herumgebaut. Abwechslung ist uns beiden auch wichtig. Nach drei vier Chill Produktionen haben wir dann echt wieder Bock, eine House Nummer zu machen.

Mich interessiert auch, wie bei Euch ein Song entsteht. Was inspiriert Euch, wie entstehen erste Ideen, wie feilt Ihr am Sound, wie integriert Ihr Gastmusiker?

Jesse: Uns inspirieren natürlich auch die grossen Jungs in den Bereichen sowie die Altmeister der 80er Jahre. Das Meiste heute produzierte hört sich oft nach try and error an. Die meisten Electro- und Minimal-Produzenten wissen gar nicht, was ein Akkord ist und drehen an Parametern, welche sie garnicht verstehen.

Bob: Hinter den richtig guten Sachen steht schon auch ein Songwriting: das mag relativ simpel sein, ist aber durchdacht.

Jesse: Gastmusiker haben wir auch ab und an, falls sie nicht zu anstrengend werden :-)). Von daher sind wir am liebsten alleine am start.

Welches technische Equipment ist zentral für Eure Arbeit?

Jesse: Wir arbeiten ausschliesslich mit Pro Tools, zu 90% mit Audio files und verwenden einige externe Hardware Effekte.

Was tut Ihr, um von der Musik leben zu können und wo seht Ihr Eure Erfolge?

Jesse: Naja, auflegen, live spielen, hin und wieder ein paar Jobs. Wir sehen unsere Arbeit im Studio als ein must do, nicht um unbedingt viel Geld damit zu verdienen. Wir wollen ja nicht Hitparade oder Schlager machen.

Bob: Um davon leben zu können, muss man schon sehr sehr gut sein, hart arbeiten, und viel Glück haben. Man muss da schon eher Geschäftsman sein, als Musiker. Erfolg ist so ne Frage, die wir wohl schlecht beurteilen können. Denke aber, im Bereich Chillout sind wir recht gut vertreten. Waren wohl auf fast allen wichtigen Compis mit drauf… Und auf 3 mal auf die Cafe del Mar zu kommen, macht uns schon stolz und gibt uns auch die Bestätigung, dass unsere Musik mit anderen grossartigen Künstlern mithalten kann.

Seht Ihr einen aktuellen Trend in der elektronischen Musik?

Jesse: Einen wirklichen Trend sehe ich nicht, da es gerade im Housebereich soviele Bereiche gibt, welche man gar nicht mehr überblicken kann. Ich denke aber, der Trend geht generell wieder in Richtung Musik anstatt nur zu Geräuschen.

Rund ums Musikgeschäft wird viel prophezeit, das Ende des Vinyls und der CD, das Internet als die Killerapplikation gegen die Musikindustrie. Wie nehmt Ihr die Entwicklung wahr und welche Vor- und Nachteile hat für Eure Arbeit das Internet?

Jesse: Naja, die CD wird sich doch noch ein wenig halten. Der Trend geht natürlich in Richtung digital. Die Jugend nutzt ja jetzt schon ausschliesslich virtuelle Datenträger wie iPod, Computer, Homeentertainment etc.

Bob: Vinyl wird nicht sterben, eher eine kleine Nische belegen für DJs und HIFI-Enthusiasten. Ich kenne DJs, die ausschliesslich mit Vinyl spielen (Drum & Bass, minimal…).

Jesse: Die Plattenindustrie war einfach zu gierig, hat lange geschlafen und bekommt jetzt riesen Probleme – selber schuld! Ich denke, das Internet hat gute und schlechte Seiten. Man hat als Künstler heute vielmehr Möglichkeiten als früher. Schlimm ist für alle Künstler, dass man jeden Song illegal runtersaugen kann. Das ist echt übel. Das Zweite was mich wirklich nervt, ist, dass sich so eine Unmenge an übler Musik in Download-Portalen befindet. Es ist schier unmöglich, schnell etwas Gutes zu finden. Einige Portale wirken da schon entgegen, dass nicht Jeder seine Ergüsse platzieren kann. Ich suche nicht mehr in allen Download-Portalen, sondern meist bei den Labels direkt. Sonst würde ich nur noch durchhören, endlos!


Gypsy Electronica

Erst die letzten Tage auf Beatport und Co entdeckt und heute schon zu einem spontanen Set gemixt, das mir im rechten Flow erscheint. Kurz nach Big Balkan House habe ich Gypsy Electronica nachgelegt, eine tanzende Selection aus housigen Tracks, die balkanische, arabische und swingjazzende Facetten feiern. Meine Favoriten sind zur Zeit Ara mit „Gypsy House“ ohne Umschweife („Hopp! Baby!“), Sabo & Zeb mit dem knallenden, treibenden, einfach genialen „NYC“, Sir Cosmic mit „Swing Brother Swing“ (Holla, das geht ab!), Nima Gorji mit „Shing a Ling“ (geradezu hypnotisch) und Kris Wadsworth mit einem ziemlich fetten „Jazz Jack“.


Big Balkan House

Wenn bei dem Set nicht die Housepost abgeht, weiss ich nicht! Allein der Anfang mit „Arab to Balkan“ von Dampa lockt die Tanzlust aus der Reserve. Darauf folgt ein „Ole“ von Balearic Soul das auf „Every Step“ von Xilique aufbaut, um an die Humorabteilung mit Jesse Rose und seinem „Well Now“ überzugeben. In Folge versucht sich Gringo Gomes mit „Tri Balkan“ und Brett Johnson hebt mit seinem wahnsinnigen Flow die Feierlaune, von wegen „Gypsy Blue“. Bobby Murray erhöht danach noch den BMP-Druck mit seinen „Gypsy Fingers“, während Sunset BLVD. vollkommen der „Balkan Mania“ verfallen scheint. Den guten Schluß leiten dann M.In & Jonas mit einem ganz eigenwilligen „Balkan Style“ ein, um das Set von Agent! & Niveau mit „Batu Caves“ auf höchstem Tech House Niveau beenden zu lassen. Big Balkan House.


Balkan House mit Basti Grub und DJ W!LD

Holla, was haben die Techno- und Housebarden Basti Grub aus Hessen und DJ W!LD aus Paris denn da Schönes aus ihren Maschinen gezaubert! Balkan 2 heißt der 12-Minuten-Track schlicht und zog mich sofort in seinen ryhtmischen Balkan-House-Bann. Ein toller Partyeinstieg zum Warmmachen.


Transistor Glück 002 auf DjTunes

Meine aktuellen Lieblingstracks zwischen den verschiedenen Spielarten des House bis zum Nu-Jazz und gepflegten Lounge.


Transistor Glück auf DjTunes

Ich habe die Zeit der vielen Feiertage ausgiebig genutzt, um frische Musik in diversen MP3-Shops zu erstehen. Vielleicht wird aus den Erfahrungen mit eMusic, Beatport, DjTunes, Digital-Tunes, dem mittlerweile unsäglichen iTunes und dem öden Amazon-MP3-Shop ein kritischer Bericht. Heute nur soviel, dass mir die Playlistfunktion auf DjTunes (die sitzen in meiner Geburtsstadt Bochum) besonders gut gefällt. So habe ich dort einmal auf die Schnelle Zwölf und Fünf meiner Lieblingstracks zusammengestellt, Fundstücke rund um „house, tech house, minimal, deep house, chillout“ wie es mir die Auto-Tags verraten. Aber keine Sorge, ich habe auch wieder tollen Balkanpop und feine Weltmucke aufgetan, das läuft auch alles schon in meinem Webradio auf laut.fm. Ja, ich war sehr fleissig, deshalb muss ich jetzt auch brav ins Bett. Gute Nacht und ein tolles 2010!


Atmospheric Drum & Bass: Basswerk Dc1

Ich habe lange nicht mehr ein so gutes Drum & Bass Album wie basswerk digital collection DC1 vom Label basswerk records gehört. Drum & Bass wie ich ihn liebe! Flirrende treibende groovende Rhythmik, tiefe Bässe und minimalistische atmosphärische Klänge und hallende und schwebende Verführungen. Ganz vorne steht für DJR der Track Levitation von Hiten & Squash, erschienen auf Basswerk Files #029 Hiten EP. Da treibt ein dubbender Bass vom Erquicklichsten, ich möchte tanzen und liegen gleichzeitig! Ein weiterer Höhepunkt des Albums ist der Song Jazzfreak von Alessandro Greco alias ENEA. Er fäng anheimelnd an, und mit einem Gesangsfetzen fährt ein Drumfeuerwerk in die Glieder, dass ich Hopsen möchte, aber wie! ;-) Und wer jetzt noch nicht überzeugt ist, höre zudem Health Care von Kantyze. Da leuchten Synthieklänge aus entferntesten Winkeln des Kosmos, da zündet eine Bassdrum neuen Treibstoff, der uns noch mehr Fahrt aufnehmen läßt in ein Wohin, dass Deiner und meiner Phantasie überlassen ist. Top Release über Weihnachten 2009, ein schönes Geschenk auch danach!


Zoo Zizaro und der Swing des Jazz

Club des Belugas: Zoo Zizaro Bisher habe ich nur eine CD-Besprechung über das neue Club des Belugas Album namens Zoo Zizaro gelesen, die nicht begeistert hervorhob, dass nach Swop kaum eine Steigerung denkbar sei, bis „Zoo Zizaro“ uns eines Besseren belehrte. Entsprechend ist das Bild von der Band, die wie ein guter Wein sei, der mit den Jahren reife, sehr gut gewählt. Die Entwicklung der Belugas-Musik von der ersten Scheibe „Caviar at 3. a.m.“ über „Apricoo Soul“ bis zum fünften Longplayer „Zoo Zizaro“ ist nicht zu überhören. Zoo Zizaro feiert den Jazz mit seiner ihm innewohnenden Leidenschaft und Coolness, Perfektion und Vielseitigkeit, Eleganz und Extravaganz. Hier kommt der Swing des Jazz so unverbraucht daher, als sei er erst vor kurzem erfunden worden. Das ist Kunst, die Kunst der Musiker.

Der erste Höhepunkt läßt mit „Human Loss & Gain“ von Radio Utopia feat. Bajka nicht lange auf sich warten und läßt die Langeweile vieler Remixe vergessen: Es groovt im Boogaloostyle; unwiderstehlich in die Glieder gehend mit treibendem Kontrabass, mit latiner Percussion und einem Minimalismus des Saxophons und der Wah-Wah-Guitar, der jedes Hipster-Herz höher schlagen läßt. Der Nachfolger „Clyde Beluga“ überrascht dann mit einem swingenden Bläser-Intro und dieser Leichtigkeit der Drums, um danach dem großartigen Ferank Manseed das Wort zu lassen, der wie Mel Torme oder Frank Sinatra oder vielleicht doch wie Nat King Cole klingt und singt und den ihr – ich wette – nicht auf Anhieb in dem Song „Back to my Room“ wiedererkennen würdet. Wo treiben die Macher der Belugas eigentlich immer diese hervorragenden singenden Songwriter auf? Wobei der tätowierte Ferank skandalöserweise nicht auf jeder Bühne gerne gesehen wird.

Überraschend wie vielseitig geht es weiter. So erfreut uns anna.luca in „Floating on Air“ mit lasziv-keckem Gesang und später soult die gute Brenda Boykin das Titelstück „Zoo Zirara“ in unsere grooververwöhnten Herzen. Zwischendrin zeigt uns ein feuriger Remix des Songs „Airmail Special“ wer die ungeschlagene Skatgesangmeisterin aller Zeiten ist. – Erlebt das selbst, das Lounge-Abenteuer, das Nu Jazz-Feuerwerk, den wunderbar aneinandergereihten Flow lebendigen Jazzes!


House-Puppen und Lounge-Bären

Wenn die House-Puppen und die Lounge-Bären lustig tanzen, kommt folgendes putziges Video dabei heraus: Baltic Pine von Boy 8-Bit – via Globalibre
 


Transistor Glück – Real Time Kitchen Mix 01

Two hours groovy electronic dance music. Different House, a little bit Lounge and Nu Jazz, most of the 25 tracks released on Sommer/Autum 2009.

01 Niko Flako: Harsa feat. Luinel – Original Mix on Taste Selection Volume 4 (2009)
02 Tey Astro: Chutney Melee – Original Mix on Late At Night EP (2009)
03 Francesco Pico: The Pad Goes Up – Original Mix on Imagining Sounds 2 (2009)
04 Schwarz & Funk: Blackmarket ( Schwarz & Funk Rx) on La Nuit Vol.4 (2009)
05 Fake Blood: Fix Your Accent – Original Mix on Fix Your Accent EP (2009)
06 Ali Kuru: Wassa – Julien Chaptal Remix on Feeling Blue (2009)
07 Murat Özer: Yip – Original Mix on Buddha Room Volume 2 – Bar Lounge Edition (2009)
08 Manuel Diaz: Grey Secret Lies – Original Mix on Jazz Love Spirit 2 (Unmixed Edition) (2009)
09 Funk Revenge: French Kiss – Rough Mix on Sur Volume 1 Steak Funk – Playa Del Carmen (2009)
10 Zeb, Sabo: Rise Again feat. Mariella – From P60 Remix on Rise Again Remixes 2009
11 Alphawezen: Days – The Timewriter Remix on Bar Beats Blue (2009)
12 Neuroxyde, Doomwork: Jazzy Stuff – Original Mix on Jazzy Stuff (2009)
13 Channel X: Mosquito – Original Mix on Mosquito (2009)
14 Nima Gorji: Keep On Getting Down – Original Mix on Somero 2009
15 Marcin Czubala: Don’t Need The Sun To Shine – Original Mix on Minskaya EP (2009)
16 Mark Knight, Funkagenda: Man With The Red Face – Original Club Mix on Toolroom Records Present Ibiza 09 (2009)
17 Funkwerkstatt: Zorro – Kolombo Remix on Chris Montana – House Edition (2009)
18 Kantyze: Run Safe – Original Mix on Basswerk Files 027 – 6 Hour Holiday EP (2009)
19 Nebula: Antillas – Original Mix on Sound Flower Compilation Volume 2 (2009)
20 Bang Bang: Victors Sin – Caliko’s Pick Up Lines Remix on Victor’s Sin (2009)
21 Kreon: Quiet Please – Adaptor Remix on Annihilating Rhythms Volume 5 (2009)
22 Nufrequency: Go That Deep feat. Shara Nelson – Skylark Vocal Remix on Bargrooves Over Ice (2009)
23 DJ Hot Hands: Paiaxo Da Minha Vida – Original Mix on Lounge At The Pool Side Volume 02 (2009)
24 Raeo: Tuur – Original Mix on Turntables On The Hudson Lunar New Year 4707 (2009)
25 Glam Sam & His Combo: Moon Blues – Original Mix on Groovy! (2009)


Transistor Klub Real Time Mix #01

Meine aktuelle Playlist favorisierter elektronischer Musik zwischen House, Lounge und Nu-Jazz ist aktuell, wenn ich von einigen Exkursen zu Klassikern absehe, die ich wiederentdeckt habe.

01 Blackmarket (Schwarz & Funk Rmx) by Schwarz & Funk on La Nuit Vol.4 (2009). 02 The Pad Goes Up – Original Mix by Francesco Pico on Imagining Sounds 2 (2009) . 03 Supernova – Original Mix by Funkwerkstatt on Budenzauber Presents Deep Underground Volume 3 (2009). 04 Fix Your Accent – Original Mix by Fake Blood on Fix Your Accent EP (2009). 05 Jazz Is feat. Brooke Harper – Original Mix by Kevin Yost on The Jazz Influence 3 (2008). 06 Swinger Than Doubt – Original Mix by Cro-magnon on 4U (2009). 07 Toe to Toe – Original Mix by Zeb on Turntables On The Hudson Lunar New Year 4707 (2009). 08 Istanbul 1:26 A.M. – Zilver & Gold Remix by Orient Expressions on Feelibiza – Pura Vida (2009). 09 Disco Galore – Original Mix by Glam Sam & His Combo on Groovy! (2009). 10 Mosquito – Original Mix by Channel X on Mosquito (2009). 11 Wassa – Julien Chaptal Remix by Ali Kuru on Feeling Blue (2009). 12 The Groove – Chris Montana & NiQ Remix by Chriss Ortega, Christian Hinzer on Chris Montana – House Edition (2009). 13 Don’t Need The Sun To Shine – Original Mix by Marcin Czubala on Minskaya EP (2009). 14 Come Home (Lil Devious Remix) by Lil Devious on Renaissance Ibiza CD 1 (Bar Life) (2001). 15 Right On! – Original Instrumental by Silicone Soul on The Answer/Right On (2000). 16 Pop Ya Cork feat. Twista – Original Mix by Stanton Warriors on Pop Ya Cork feat. Twista (2005). 17 Yip – Original Mix by Murat Özer auf Buddha Room Volume 2 – Bar Lounge Edition (2009). strong>18 Jahs Peacemakers Massive – Original Mix by Miko on Love, Peace And Chillout (2009) Release 2005. 19 Seven Dreams – Original Mix by Seven Dreams on Deep Groove Chillout Session Volume 01 (2009). 20 Lamour – Original Mix by Bloomfield on Rare Grooves Volume 2 – The Most Wanted Lounge Songs (2009). 21 If You Suck My Soul by Legato on Trip Hop Shop (1996). 22 Sweet Harmony by The Beloved on Renaissance Ibiza – Beach Life (2001) Release 1993. 23 Bitches & Friends by DJ Rodriguez on Trip Hop Shop (1996)


Imagining Sounds von Francesco Pico

Beim Stöbern auf Beatport habe ich die Sommerscheibe von Francesco Pico entdeckt. Imagining Sounds 2 heißt sie und ich war gleich hin und weg von zwei tanzdrängenden Tracks, die auch im Transistor Radio laufen. The pad goes up und Like the old days. Trockener, direkter House, mit gekonnt dosierter Spannung. Ich steh drauf ;) Weitere Hörproben und Infos auf des Meisters MySpaceSite.

imagining sounds2


DJR Transistor Radio #1 und #2

Wie angekündigt, die erste Hälfte des DJ R. Transistor Radios läuft zur Zeit. Es geht 3 Stunden recht chillig zu: Nu Jazz, leichter House und Breakbeats. In der zweiten Hälfte von 0 bis 4 Uhr nimmt dann der Beatdruck etwas zu ;-) Viele Songs sind ziemlich frische Releases, zum großen Teil im Sommer 2009 erschienen. Es geht im Transistor Radio also brandaktuell zu. Folgend die Tracklists:

DJ R. Transistor Radio #1
01. 2 Souls: In The Beginning – Original Mix
02. Blade, Masquenada Family: Masquenada – Original Mix
03. Aguaflames: Ya-Fu – Original Mix
04. Raeo Tuur: – Original Mix
05. Glam Sam & His Combo: Yeah, It’s Good – Original Mix
06. Alphawezen Days: – The Timewriter Remix
07. Big Mojo: As I Feel Myself – DJ Umbi Deep Remix
08. Bloomfield: Lamour – Original Mix
09. Schwarz & Funk: Miles Away (Original Mix)
10. Cro-magnon: Swinger Than Doubt – Original Mix
11. Zeb, Sabo: Rise Again feat. Mariella – From P60 Remix
12. DJ Hot Hands: Paiaxo Da Minha Vida – Original Mix
13. DJ Joseph: B Life Dream – Original Mix
14. Earthrise Sound System: Rama – Original Mix
15. Eastenders: Capitalism – Zilver & Gold Remix
16. Funkwerkstatt: Zorro – Kolombo Remix
17. Ephemeral: Ephix – Original Mix
18. Funk Revenge: French Kiss – Rough Mix
19. Glam Sam & His Combo: Moon Blues – Original Mix
21. Kevin Yost: Jazz Is feat. Brooke Harper – Original Mix
22. Kantyze: Run Safe – Original Mix
23. Martin Bottcher: Auf Engel Schiesst Man Nicht – Shanti Roots & 24. Scheibosans: Peace Pipe Dub
25. MD Project: X Five Minutes – Original Mix
26. Miko: Jahs Peacemakers Massive – Original Mix
27. Murat Ozer: Yip – Original Mix
28. Nebula: Antillas – Original Mix
29. Nima Gorji: Keep On Getting Down – Original Mix
30. Nufrequency: Go That Deep feat. Shara Nelson
31. Pete Moss: Sun Damage – 3rd Degree Dub
32. Seven Dreams: Seven Dreams – Original Mix
33. The Ones: Flawless (Phunk Investigation Radio Edit)
34. Glam Sam & His Combo: Disco Galore – Original Mix

DJ R. Transistor Radio #2
01 Jamc Groove: Midnight (Manuel Tur & Dplay Remix)
02 Avantgarde: Get Down (Again in 2008)
03 Kreon: Quiet Please – Adaptor Remix
04 Ali Kuru: Wassa – Julien Chaptal Remix
05 Bang Bang: Victors Sin – Caliko’s Pick Up Lines Remix
06 Channel X: Mosquito – Original Mix
07 Chriss Ortega, Christian Hinzer: The Groove
08 Sil: Windows (Chocolate Puma Remix)
09 Plastik Funk & Alexandra Prince: Show Me What You Got
10 Fake Blood: Fix Your Accent – Original Mix
11 Francesco Pico: The Pad Goes Up – Original Mix
12 Fred Henderson: Carnaval – Original Mix
13 Funkwerkstatt: Supernova – Original Mix
14 Joel Mull: Passing Through – Original Mix
15 Julian De Angel: Jaguar 2009 – Dario Nunez Remix
16 Marcin Czubala: Don’t Need The Sun To Shine – Original Mix
17 Neuroxyde, Doomwork: Jazzy Stuff – Original Mix
18 Silicone Soul: Right On! – Original Instrumental
19 Stanton Warriors: Pop Ya Cork feat. Twista – Original Mix
20 Twister Ensemble: Tenedi – Original Mix
21 Mark Knight, Funkagenda: Man With The Red Face
22 Tori Amos: Professional Widow
23 Rudenko: Everbody (Club Mix)
24 George Morel: Let’s Groove
25 Sono: Keep Control Plus (Fedde Le Gr
26 Tim Deluxe: We All Love Sax – Original Mix
27 Sylvia Tosun: Underlying Feeling (Sted e & H
28 Clublife: House Stuff
29 Francesco Pico: Like The Old Days – Original Mix
30 Deep Swing: In The Music – Original Mix
31 Eric Prydz: Pjanoo (Afterlife Remix)
32 Julien Jabre: Swimming Places (Edit)
33 Tokyo Black Star: Blade Dancer (Dixon Edit)
34 Funkwerkstatt: Windrose 2 (Rundfunk 3000 Remix)
35 Schwarz & Funk: Nightflight
36 Solar House: Got 2 B U


Jazz is Kevin Yost

Vor 10 Jahren war ich auf Songs wie One Starry Night von Kevin Yost ganz wild, auf diese Art von subtil treibendem House mit Jazz- und Latin-Touch. Der coole DJ und Soundmixer aus den USA, über den anscheinend nicht viel zu erfahren ist, begeistert mich aktuell z.B. mit der Scheibe Jazz Is feat. Brooke Harper. Der zeigt mir angenehm hörbar, dass man sich auch nach einem schnellen Jahrzehnt elektronischer Musikerstellung noch steigern kann.

Kevin Yost


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