Schneller satt gehört

Ich kann mich auch täuschen, aber seitdem ich intensiv programmierte elektronische Musik höre – ganz bewusst seit der Popularisierung von House und Drum and Bass in der Provinz Ruhrgebiet – nimmt die Schnelligkeit des Satthörens von Lieblingssongs und Alben stetig zu. In der Zeit davor gab es Alben, die ich nicht satthören konnte und die ich nach Jahren wieder herauskramen kann, um sie weiterzuhören, was mir bei vielen Samplern zwischen 1990 und 1998 mit elektronischem Sound, Remix-, Sample- und Loopinflation nur noch selten gelingt. Musik auf Scheiben wie The Future Sound of Jazz, Future Funk, die K+d Sessions, Brazilectro – um beliebige Beispiele zu nennen -, langweilen mich, was nicht heißt, dass ich nicht alle hundert Jahre den einen oder anderen Song neu entdecke. ;-)

30.06.


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