Travel Lounge – 42 min fast warm up mix

travel-lounge01

Zur Einstimmung auf die kommende Travel Lounge am 8. Mai im Swabedoo folgt dem Bild. DJ Badre und ich freuen uns auf eine housige, latine und balkaneske Nacht. Travel Lounge – 42 min fast warm up mix:

01 Malente & Dex – Habibi (Shir Khan Remix) 02 Romano Alfieri and Luca Bear – Love U 03 Sultan, Ned Shepard – Kitsch (Original Mix) 04 Audiofly – Salioelsol (Original Mix) 05 Audiojack – This House 06 Einmusik – Jabloko (Original Mix) 07 Malente & Dex – In Nightclubs (Camel Remix) 08 Uner Meets Deep & Suga – Disco Stu 09 Nic Fanciulli – Feed the Freezer (Original Mix) 10 Sebastian Lutz – Kachina 11 Jalebee Cartel – Dub Drop (Shades of Gray Remix) 12 Kollektiv Turmstrasse – Last Day 13 Massimo di Lena – Raw Track (Shout Mix) 14 Amir – Rocky Mountain 15 Dimitri Andreas – Run and Hide (Afrilounge Dub) 16 Sebo K Featuring Max Moya – Spirits (Drum Version)


Heiß in den Mai mit Globalibre im Domicil

Für die Globalibre-Party Tanz in den Mai im Domicil war ich als DJ-Partner neben dem Gärtner der Lüste vorgesehen, doch hatte ich bereits dem Tanz in den Mai im Drübbelken zugesagt. Da man sich als DJ mit bestem Willen nicht an zwei Orte gleichzeitig beamen kann, bleibt mir nur übrig, allen Fans vielseitigen Grooves im Dortmunder Raum zu empfehlen, das heißeste Musikfeuerwerk in dieser Nacht nicht zu verpassen. Ein Erfolg würde zudem wohl zu einer regelmäßige Reihe führen, die ich mitgestalten dürfte. Toi Toi Toi und gebt alles, liebe Kollegen. ;-)


Die rasanteste Lounge am 8. Mai

Nach dem erfolgreichen Start wird die rasanteste Lounge überhaupt fortgeführt. Globalibre presents Travel Lounge am 8. Mai 2010 im Swabedoo (nähe Möllerbrücke) im Dortmunder Kreuzviertel mit Sets zwischen Global House, Nu Jazz, Balkanbeats und Latin. Eintritt frei für gute Laune!

Travel Lounge am 8. Mai


Travel Lounge im Swabedoo

Der Kollege DJ axe.l vom Globalibre-Team hat mich eingeladen, einen Lounge- und Dance-Nacht im Swabedoo mitzugestalten, inclusive Plakatgestaltung. ;-) Travel Lounge nennen wir das Ganze und die Reise beginnt am kommenden Samstag, den 10.04.2010, ab 22 Uhr im Swabedoo in Dortmund (Nähe Möllerbrücke). Es darf ruhig Tanzlust mitgebracht werden, denn zu später Stunde wird der Beatdruck garantiert zunehmen. Ich bin gespannt.

Travel Lounge im Swabedoo


Deep Tech House Debüt

In meinen selbstbestimmten Weihnachtsferien (auch ein Freiberufler muss mal abschalten ;) bin ich ziemlich tief abgetaucht in die elektronische Musikszene rund um die große House Music. In diversen MP3-Shops bin ich wie von selbst auf zahlreiche aktuelle Songs gestossen, die unter dem Subgenre Tech House laufen und fliessende Grenzen zum Deep House und Techno haben. Der Sound ist sicher nicht jedermanns Sache, strahlt er doch hypnotische Monotomie und eine Geräuschkälte mit Understatement aus; und das bei diesen Temperaturen (da hilft nur tanzen)! Das hielt mich nicht davon ab, einen spontanen und etwas beschleunigten Mix mit deepen Beginn und meinen Lieblingstracks zu wagen, wobei die ersten drei zu meinen hochgeschätzten Favoriten zählen, nämlich „Momma’s Groove (Jimpster’s Hip Replacement Mix)“ vom unglaublich raffinierten und selten enttäuschenden Tüftler Osunlade, kongenial zweitverwertet von Jimpster; danach „Ghosts In My Machines“ von Milton Jackson, zu finden auf seiner aktuellen Scheibe Crash, gefolgt vom Originalmix „Breakfast Club“ von Mark Henning aus Berlin.


„Hinter den richtig guten Sachen steht schon auch ein Songwriting“

Als ich vor einiger Zeit die Tracks Nightflight und den Remix Black Market von dem Duo Schwarz & Funk entdeckte, war ich recht begeistert von dieser Art House, der vielseitig und feinschichtig in den Ohren schwingt. Neugierig geworden vereinbarte ich mit dem Musiker Bob Schwarz und dem DJ Jesse Funk ein Email-Interview. Darin erzählen sie über ihre Zusammenarbeit, ihre aktuellen Projekte und die zwei Seiten des Internets für Musiker.

Aus einem Text über Euch schliesse ich, dass Ihr alte Hasen im Musikgeschäft seid. Was habt bisher alles gemacht, ausprobiert und versucht rund um das Leben und Arbeiten mit der Musik?

Jesse: Wir produzieren seit über 10 Jahren zusammen Musik, Schwerpunkt Chillout und House. So sind bisher über 150 Tracks entstanden. Ein guter Teil davon auch unter anderen Pseudonymen wie Deeparture, Eivizzards, Indigo Seven, Daddy Pete und Sunseeker. Unsere Musik wurde schon auf unzähligen Compilations verkoppelt. Da verliert man schon selber ein wenig den Überblick. Teilweise wurden die Tracks als Corporate sound auf Webseiten verwendet z.B. Alfa Romeo, TUI, Lufthansa. Letztes Jahr haben wir im Auftrag von Lifted House/Denmark einige Remixe gemacht, zum Beispiel „Ida Corr“, „Mental Generation“, „Future Sound of London“.

An welchen Projekten arbeitet Ihr zur Zeit?

Jesse: Wir haben eigentlich immer Tracks, an denen wir zeitweise arbeiten, rüsten momentan unsere Studios auf und hatten in letzter Zeit viele Gigs, Bob als Musiker und ich als DJ. Wir wollen heuer aber noch eine Menge neuer Chill und House Tracks machen und etwas mehr in die Elektro- und Minimal-Ecke gehen. Außerdem wollen wir 2010 ein Best of Album releasen.

Wie habt Ihr Euch kennengelernt und was hält Euch bei der gemeinsamen Arbeit zusammen?

Bob: Wir haben uns bei unserer Tätigkeit beim Lokalradio kennen gelernt. Ich als Producer und Jesse als Moderator und DJ. Wir haben durch die gemeinsame Arbeit sehr viel voneinander gelernt. Ein Musiker hat eine ganz andere Sichtweise auf die Arbeit wie ein Producer oder DJ. Wir vertrauen uns da gegenseitig absolut. Wenn Jesse sagt: Das und das fliegt raus, dann akzepiere ich das. Und wenn ich sage, das und das funktioniert so musikalisch nicht dann akzeptiert das Jesse. Das ergänzt uns optimal. Und die Ergebnisse finden wir dann beide eigentlich optimal.

Ich finde Eure Musik vielseitig und immer für Überraschungen gut. Was sagt Ihr selbst zu Eurem Stil und über das Experimentieren mit „different styles“?

Bob: Wir inspiriren uns meist durch die Musik, die wir gerade so auch nebenher hören. Oder wenn wir eine Sample-Bibliothek durchhören. Einige Songs von uns sind regelrecht um ein Soundsample herumgebaut. Abwechslung ist uns beiden auch wichtig. Nach drei vier Chill Produktionen haben wir dann echt wieder Bock, eine House Nummer zu machen.

Mich interessiert auch, wie bei Euch ein Song entsteht. Was inspiriert Euch, wie entstehen erste Ideen, wie feilt Ihr am Sound, wie integriert Ihr Gastmusiker?

Jesse: Uns inspirieren natürlich auch die grossen Jungs in den Bereichen sowie die Altmeister der 80er Jahre. Das Meiste heute produzierte hört sich oft nach try and error an. Die meisten Electro- und Minimal-Produzenten wissen gar nicht, was ein Akkord ist und drehen an Parametern, welche sie garnicht verstehen.

Bob: Hinter den richtig guten Sachen steht schon auch ein Songwriting: das mag relativ simpel sein, ist aber durchdacht.

Jesse: Gastmusiker haben wir auch ab und an, falls sie nicht zu anstrengend werden :-)). Von daher sind wir am liebsten alleine am start.

Welches technische Equipment ist zentral für Eure Arbeit?

Jesse: Wir arbeiten ausschliesslich mit Pro Tools, zu 90% mit Audio files und verwenden einige externe Hardware Effekte.

Was tut Ihr, um von der Musik leben zu können und wo seht Ihr Eure Erfolge?

Jesse: Naja, auflegen, live spielen, hin und wieder ein paar Jobs. Wir sehen unsere Arbeit im Studio als ein must do, nicht um unbedingt viel Geld damit zu verdienen. Wir wollen ja nicht Hitparade oder Schlager machen.

Bob: Um davon leben zu können, muss man schon sehr sehr gut sein, hart arbeiten, und viel Glück haben. Man muss da schon eher Geschäftsman sein, als Musiker. Erfolg ist so ne Frage, die wir wohl schlecht beurteilen können. Denke aber, im Bereich Chillout sind wir recht gut vertreten. Waren wohl auf fast allen wichtigen Compis mit drauf… Und auf 3 mal auf die Cafe del Mar zu kommen, macht uns schon stolz und gibt uns auch die Bestätigung, dass unsere Musik mit anderen grossartigen Künstlern mithalten kann.

Seht Ihr einen aktuellen Trend in der elektronischen Musik?

Jesse: Einen wirklichen Trend sehe ich nicht, da es gerade im Housebereich soviele Bereiche gibt, welche man gar nicht mehr überblicken kann. Ich denke aber, der Trend geht generell wieder in Richtung Musik anstatt nur zu Geräuschen.

Rund ums Musikgeschäft wird viel prophezeit, das Ende des Vinyls und der CD, das Internet als die Killerapplikation gegen die Musikindustrie. Wie nehmt Ihr die Entwicklung wahr und welche Vor- und Nachteile hat für Eure Arbeit das Internet?

Jesse: Naja, die CD wird sich doch noch ein wenig halten. Der Trend geht natürlich in Richtung digital. Die Jugend nutzt ja jetzt schon ausschliesslich virtuelle Datenträger wie iPod, Computer, Homeentertainment etc.

Bob: Vinyl wird nicht sterben, eher eine kleine Nische belegen für DJs und HIFI-Enthusiasten. Ich kenne DJs, die ausschliesslich mit Vinyl spielen (Drum & Bass, minimal…).

Jesse: Die Plattenindustrie war einfach zu gierig, hat lange geschlafen und bekommt jetzt riesen Probleme – selber schuld! Ich denke, das Internet hat gute und schlechte Seiten. Man hat als Künstler heute vielmehr Möglichkeiten als früher. Schlimm ist für alle Künstler, dass man jeden Song illegal runtersaugen kann. Das ist echt übel. Das Zweite was mich wirklich nervt, ist, dass sich so eine Unmenge an übler Musik in Download-Portalen befindet. Es ist schier unmöglich, schnell etwas Gutes zu finden. Einige Portale wirken da schon entgegen, dass nicht Jeder seine Ergüsse platzieren kann. Ich suche nicht mehr in allen Download-Portalen, sondern meist bei den Labels direkt. Sonst würde ich nur noch durchhören, endlos!


Gypsy Electronica

Erst die letzten Tage auf Beatport und Co entdeckt und heute schon zu einem spontanen Set gemixt, das mir im rechten Flow erscheint. Kurz nach Big Balkan House habe ich Gypsy Electronica nachgelegt, eine tanzende Selection aus housigen Tracks, die balkanische, arabische und swingjazzende Facetten feiern. Meine Favoriten sind zur Zeit Ara mit „Gypsy House“ ohne Umschweife („Hopp! Baby!“), Sabo & Zeb mit dem knallenden, treibenden, einfach genialen „NYC“, Sir Cosmic mit „Swing Brother Swing“ (Holla, das geht ab!), Nima Gorji mit „Shing a Ling“ (geradezu hypnotisch) und Kris Wadsworth mit einem ziemlich fetten „Jazz Jack“.


Big Balkan House

Wenn bei dem Set nicht die Housepost abgeht, weiss ich nicht! Allein der Anfang mit „Arab to Balkan“ von Dampa lockt die Tanzlust aus der Reserve. Darauf folgt ein „Ole“ von Balearic Soul das auf „Every Step“ von Xilique aufbaut, um an die Humorabteilung mit Jesse Rose und seinem „Well Now“ überzugeben. In Folge versucht sich Gringo Gomes mit „Tri Balkan“ und Brett Johnson hebt mit seinem wahnsinnigen Flow die Feierlaune, von wegen „Gypsy Blue“. Bobby Murray erhöht danach noch den BMP-Druck mit seinen „Gypsy Fingers“, während Sunset BLVD. vollkommen der „Balkan Mania“ verfallen scheint. Den guten Schluß leiten dann M.In & Jonas mit einem ganz eigenwilligen „Balkan Style“ ein, um das Set von Agent! & Niveau mit „Batu Caves“ auf höchstem Tech House Niveau beenden zu lassen. Big Balkan House.


Balkan House mit Basti Grub und DJ W!LD

Holla, was haben die Techno- und Housebarden Basti Grub aus Hessen und DJ W!LD aus Paris denn da Schönes aus ihren Maschinen gezaubert! Balkan 2 heißt der 12-Minuten-Track schlicht und zog mich sofort in seinen ryhtmischen Balkan-House-Bann. Ein toller Partyeinstieg zum Warmmachen.


Transistor Glück 002 auf DjTunes

Meine aktuellen Lieblingstracks zwischen den verschiedenen Spielarten des House bis zum Nu-Jazz und gepflegten Lounge.


Transistor Glück – Real Time Kitchen Mix 01

Two hours groovy electronic dance music. Different House, a little bit Lounge and Nu Jazz, most of the 25 tracks released on Sommer/Autum 2009.

01 Niko Flako: Harsa feat. Luinel – Original Mix on Taste Selection Volume 4 (2009)
02 Tey Astro: Chutney Melee – Original Mix on Late At Night EP (2009)
03 Francesco Pico: The Pad Goes Up – Original Mix on Imagining Sounds 2 (2009)
04 Schwarz & Funk: Blackmarket ( Schwarz & Funk Rx) on La Nuit Vol.4 (2009)
05 Fake Blood: Fix Your Accent – Original Mix on Fix Your Accent EP (2009)
06 Ali Kuru: Wassa – Julien Chaptal Remix on Feeling Blue (2009)
07 Murat Özer: Yip – Original Mix on Buddha Room Volume 2 – Bar Lounge Edition (2009)
08 Manuel Diaz: Grey Secret Lies – Original Mix on Jazz Love Spirit 2 (Unmixed Edition) (2009)
09 Funk Revenge: French Kiss – Rough Mix on Sur Volume 1 Steak Funk – Playa Del Carmen (2009)
10 Zeb, Sabo: Rise Again feat. Mariella – From P60 Remix on Rise Again Remixes 2009
11 Alphawezen: Days – The Timewriter Remix on Bar Beats Blue (2009)
12 Neuroxyde, Doomwork: Jazzy Stuff – Original Mix on Jazzy Stuff (2009)
13 Channel X: Mosquito – Original Mix on Mosquito (2009)
14 Nima Gorji: Keep On Getting Down – Original Mix on Somero 2009
15 Marcin Czubala: Don’t Need The Sun To Shine – Original Mix on Minskaya EP (2009)
16 Mark Knight, Funkagenda: Man With The Red Face – Original Club Mix on Toolroom Records Present Ibiza 09 (2009)
17 Funkwerkstatt: Zorro – Kolombo Remix on Chris Montana – House Edition (2009)
18 Kantyze: Run Safe – Original Mix on Basswerk Files 027 – 6 Hour Holiday EP (2009)
19 Nebula: Antillas – Original Mix on Sound Flower Compilation Volume 2 (2009)
20 Bang Bang: Victors Sin – Caliko’s Pick Up Lines Remix on Victor’s Sin (2009)
21 Kreon: Quiet Please – Adaptor Remix on Annihilating Rhythms Volume 5 (2009)
22 Nufrequency: Go That Deep feat. Shara Nelson – Skylark Vocal Remix on Bargrooves Over Ice (2009)
23 DJ Hot Hands: Paiaxo Da Minha Vida – Original Mix on Lounge At The Pool Side Volume 02 (2009)
24 Raeo: Tuur – Original Mix on Turntables On The Hudson Lunar New Year 4707 (2009)
25 Glam Sam & His Combo: Moon Blues – Original Mix on Groovy! (2009)


Transistor Klub Real Time Mix #01

Meine aktuelle Playlist favorisierter elektronischer Musik zwischen House, Lounge und Nu-Jazz ist aktuell, wenn ich von einigen Exkursen zu Klassikern absehe, die ich wiederentdeckt habe.

01 Blackmarket (Schwarz & Funk Rmx) by Schwarz & Funk on La Nuit Vol.4 (2009). 02 The Pad Goes Up – Original Mix by Francesco Pico on Imagining Sounds 2 (2009) . 03 Supernova – Original Mix by Funkwerkstatt on Budenzauber Presents Deep Underground Volume 3 (2009). 04 Fix Your Accent – Original Mix by Fake Blood on Fix Your Accent EP (2009). 05 Jazz Is feat. Brooke Harper – Original Mix by Kevin Yost on The Jazz Influence 3 (2008). 06 Swinger Than Doubt – Original Mix by Cro-magnon on 4U (2009). 07 Toe to Toe – Original Mix by Zeb on Turntables On The Hudson Lunar New Year 4707 (2009). 08 Istanbul 1:26 A.M. – Zilver & Gold Remix by Orient Expressions on Feelibiza – Pura Vida (2009). 09 Disco Galore – Original Mix by Glam Sam & His Combo on Groovy! (2009). 10 Mosquito – Original Mix by Channel X on Mosquito (2009). 11 Wassa – Julien Chaptal Remix by Ali Kuru on Feeling Blue (2009). 12 The Groove – Chris Montana & NiQ Remix by Chriss Ortega, Christian Hinzer on Chris Montana – House Edition (2009). 13 Don’t Need The Sun To Shine – Original Mix by Marcin Czubala on Minskaya EP (2009). 14 Come Home (Lil Devious Remix) by Lil Devious on Renaissance Ibiza CD 1 (Bar Life) (2001). 15 Right On! – Original Instrumental by Silicone Soul on The Answer/Right On (2000). 16 Pop Ya Cork feat. Twista – Original Mix by Stanton Warriors on Pop Ya Cork feat. Twista (2005). 17 Yip – Original Mix by Murat Özer auf Buddha Room Volume 2 – Bar Lounge Edition (2009). strong>18 Jahs Peacemakers Massive – Original Mix by Miko on Love, Peace And Chillout (2009) Release 2005. 19 Seven Dreams – Original Mix by Seven Dreams on Deep Groove Chillout Session Volume 01 (2009). 20 Lamour – Original Mix by Bloomfield on Rare Grooves Volume 2 – The Most Wanted Lounge Songs (2009). 21 If You Suck My Soul by Legato on Trip Hop Shop (1996). 22 Sweet Harmony by The Beloved on Renaissance Ibiza – Beach Life (2001) Release 1993. 23 Bitches & Friends by DJ Rodriguez on Trip Hop Shop (1996)


Imagining Sounds von Francesco Pico

Beim Stöbern auf Beatport habe ich die Sommerscheibe von Francesco Pico entdeckt. Imagining Sounds 2 heißt sie und ich war gleich hin und weg von zwei tanzdrängenden Tracks, die auch im Transistor Radio laufen. The pad goes up und Like the old days. Trockener, direkter House, mit gekonnt dosierter Spannung. Ich steh drauf ;) Weitere Hörproben und Infos auf des Meisters MySpaceSite.

imagining sounds2


DJR Transistor Radio #1 und #2

Wie angekündigt, die erste Hälfte des DJ R. Transistor Radios läuft zur Zeit. Es geht 3 Stunden recht chillig zu: Nu Jazz, leichter House und Breakbeats. In der zweiten Hälfte von 0 bis 4 Uhr nimmt dann der Beatdruck etwas zu ;-) Viele Songs sind ziemlich frische Releases, zum großen Teil im Sommer 2009 erschienen. Es geht im Transistor Radio also brandaktuell zu. Folgend die Tracklists:

DJ R. Transistor Radio #1
01. 2 Souls: In The Beginning – Original Mix
02. Blade, Masquenada Family: Masquenada – Original Mix
03. Aguaflames: Ya-Fu – Original Mix
04. Raeo Tuur: – Original Mix
05. Glam Sam & His Combo: Yeah, It’s Good – Original Mix
06. Alphawezen Days: – The Timewriter Remix
07. Big Mojo: As I Feel Myself – DJ Umbi Deep Remix
08. Bloomfield: Lamour – Original Mix
09. Schwarz & Funk: Miles Away (Original Mix)
10. Cro-magnon: Swinger Than Doubt – Original Mix
11. Zeb, Sabo: Rise Again feat. Mariella – From P60 Remix
12. DJ Hot Hands: Paiaxo Da Minha Vida – Original Mix
13. DJ Joseph: B Life Dream – Original Mix
14. Earthrise Sound System: Rama – Original Mix
15. Eastenders: Capitalism – Zilver & Gold Remix
16. Funkwerkstatt: Zorro – Kolombo Remix
17. Ephemeral: Ephix – Original Mix
18. Funk Revenge: French Kiss – Rough Mix
19. Glam Sam & His Combo: Moon Blues – Original Mix
21. Kevin Yost: Jazz Is feat. Brooke Harper – Original Mix
22. Kantyze: Run Safe – Original Mix
23. Martin Bottcher: Auf Engel Schiesst Man Nicht – Shanti Roots & 24. Scheibosans: Peace Pipe Dub
25. MD Project: X Five Minutes – Original Mix
26. Miko: Jahs Peacemakers Massive – Original Mix
27. Murat Ozer: Yip – Original Mix
28. Nebula: Antillas – Original Mix
29. Nima Gorji: Keep On Getting Down – Original Mix
30. Nufrequency: Go That Deep feat. Shara Nelson
31. Pete Moss: Sun Damage – 3rd Degree Dub
32. Seven Dreams: Seven Dreams – Original Mix
33. The Ones: Flawless (Phunk Investigation Radio Edit)
34. Glam Sam & His Combo: Disco Galore – Original Mix

DJ R. Transistor Radio #2
01 Jamc Groove: Midnight (Manuel Tur & Dplay Remix)
02 Avantgarde: Get Down (Again in 2008)
03 Kreon: Quiet Please – Adaptor Remix
04 Ali Kuru: Wassa – Julien Chaptal Remix
05 Bang Bang: Victors Sin – Caliko’s Pick Up Lines Remix
06 Channel X: Mosquito – Original Mix
07 Chriss Ortega, Christian Hinzer: The Groove
08 Sil: Windows (Chocolate Puma Remix)
09 Plastik Funk & Alexandra Prince: Show Me What You Got
10 Fake Blood: Fix Your Accent – Original Mix
11 Francesco Pico: The Pad Goes Up – Original Mix
12 Fred Henderson: Carnaval – Original Mix
13 Funkwerkstatt: Supernova – Original Mix
14 Joel Mull: Passing Through – Original Mix
15 Julian De Angel: Jaguar 2009 – Dario Nunez Remix
16 Marcin Czubala: Don’t Need The Sun To Shine – Original Mix
17 Neuroxyde, Doomwork: Jazzy Stuff – Original Mix
18 Silicone Soul: Right On! – Original Instrumental
19 Stanton Warriors: Pop Ya Cork feat. Twista – Original Mix
20 Twister Ensemble: Tenedi – Original Mix
21 Mark Knight, Funkagenda: Man With The Red Face
22 Tori Amos: Professional Widow
23 Rudenko: Everbody (Club Mix)
24 George Morel: Let’s Groove
25 Sono: Keep Control Plus (Fedde Le Gr
26 Tim Deluxe: We All Love Sax – Original Mix
27 Sylvia Tosun: Underlying Feeling (Sted e & H
28 Clublife: House Stuff
29 Francesco Pico: Like The Old Days – Original Mix
30 Deep Swing: In The Music – Original Mix
31 Eric Prydz: Pjanoo (Afterlife Remix)
32 Julien Jabre: Swimming Places (Edit)
33 Tokyo Black Star: Blade Dancer (Dixon Edit)
34 Funkwerkstatt: Windrose 2 (Rundfunk 3000 Remix)
35 Schwarz & Funk: Nightflight
36 Solar House: Got 2 B U


Jazz is Kevin Yost

Vor 10 Jahren war ich auf Songs wie One Starry Night von Kevin Yost ganz wild, auf diese Art von subtil treibendem House mit Jazz- und Latin-Touch. Der coole DJ und Soundmixer aus den USA, über den anscheinend nicht viel zu erfahren ist, begeistert mich aktuell z.B. mit der Scheibe Jazz Is feat. Brooke Harper. Der zeigt mir angenehm hörbar, dass man sich auch nach einem schnellen Jahrzehnt elektronischer Musikerstellung noch steigern kann.

Kevin Yost


Glam Sam auf Groovy!

Gerade das Album Groovy! von Glam Sam & His Combo auf Beatport entdeckt. Glam Sam, „the original Soul Boy, Jazz Dude, Funkster and Boogie Man“ aus Schweden, versteht sich auf feinen Nu Jazz mit House-Akzenten und Lounge-Geschmack. Fast jeder Song des abwechslungsreichen Albums gefällt mir, so dass ich über die Hälfte der Songs in mein DJ-Repertoire aufnehmen musste. Das kommt auch nicht alle Tage vor. ;)

Groovy! von Glam Slam


Funk Attitude – Phat Phonk Power

Meine neue Playlist mit fettem Funkgroove, der auf den Dancefloor treibt.

01 BMD mit Keep It Real. Hinter BMD verbirgt sich Michal Borczon, 1979 in Polen geboren und mit einem guten Händchen für Big Beat, Funk und Breakbeat. Auf seiner MySpace-Site sind weitere coole Songs zu hören.

02 TC 1992 mit Funky Guitar (FPI Funky Remix). Funkiger gehts wirklich nicht! Wenn ich es richtig sehe, verbirgt sich hinter TC 1992 eine Viererbande aus Italien. Last.fm: „Also known as TC 1991/TC 1993… consisted of Corrado Foresti, Luciano Bericchia, Marco Frattini and Roberto Biffi, Italian producers from the 1990s. Had a hit with track „Berry“ which was popular in the da clubs.“

03 Timewarp inc mit The Groovy Booty. Der Kopf von Timewarp inc nennt sich praktischerweise Timewarp, kommt aus Greichenland und heißt Angelos Stoumpos. Mit 13 Jahren übte er sich in elektronischer Musik just in dem Moment, als er einen Amiga bekam. Er ist Gründer des Labels Timewarp Musik, das in Europa mit die besten Nu Funk Grooves veröffentlicht. Die mittlerweile vielköpfige Band um den DJ und Musiker Timewarp ist immer für eine funkige Überraschung gut. Ihre brandaktuelle Scheibe heißt Funkstrumentals

04 Torpedo Boyz mit Start Being Nicer und einer Warnung: „Extremely Funky Break Beat Alarm!!! The TORPEDO BOYZ can’t be stopped!“ Aktuelle Songs von den energiegeladenen Boyz aus aller Welt sind auf ihrer MySpace-Site zu hören. Reinhörtipp: Are You Talking To Me.

05 Livio Boccioni mit My Caricature. Noch nie was gehört von dem Mann aus Mailand, aber seine Mucke kommt gut und ist vor allem vielseitig. My Caricature ist auf dem Sampler Nu Jazz & Funk (Januar 2009) zu finden.

06 Koom.h mit Move Your Funk (Take 2). Koom.h ist ein Nu Jazz Trio aus Sizilien. Ziemlich cool die Jungs. ;)

07 Omegaman mit Super Hi-Fi Funk (B-Team Remix). Hinter Omegaman verbrigt sind Marc Scully aus Sidney, ein Mann mit 25 Jahren Erfahrung in der Musikindustrie. Das hat seinen Sound zwischen Nu Funk, Lounge und House keineswegs geschadet. ;) Super Hi-Fi Funk (B-Team Remix) findet sich auf der Compilation The Raid Part Deux.

08 Headson Groove mit Monkey Hero. Grooven von Athen aus. Monkey Hero ist auf der EP Vitsiozi zu finden.

09 All Good Funk Alliance mit Slingshot Boogie. Alte Hasen auf dem Grooveparkett um die Gründer Frank Cueto and Rusty Belicek.

10 Uptown Funk Empire mit Boogie, ein funkiger Discotrack, den ich nicht satt werde. Auf MySpace heißt es über den Mann aus Lyon: „Bruno ‚Patchworks‘ Hovart, as a self-taught musician and typical teenager, started playling guitar, bass and keyboards at age 15, covering James Brown, Jimi Hendrix and Cream in his bedroom and, later in college bands. His first releases are in the mid 90s, with deep house and disco live bands and various electronic projects.“

11 Schwarz & Funk mit Nightflight. Sehr feiner House ganz nach meinem Geschmack. Gedankt sei dem Produzententeam um den Musiker Bob Schwarz und den DJ Jesse Funk. Nightflight habe ich auf der Compilation Barcelona Deep House Series Vol. 1 entdeckt, erschienen im April 2009.

12 Fish Go Deep mit Flying Funk. Greg Dowling and Shane Johnson aus Irland nehmen uns mit auf die Reise. Gefunden auf dem Sampler Deep House Love, I Records, erschienen im Mai 2008.

13 Swag mit Hot Gloves (Bakazou Remix), von der Compilation ISSST, Global Underground Ltd, Juli 2007

14 Groovy Beds mit Deep Funk, zu finden auf der gleichnamigen Compilation. Sehr vielseitig angelegt ;)


Smile Style 2 – Deluxe Edition

In der Tat, die erste Smile Style vom Gärtner der Lüste ist kaum zu toppen (ich stelle sie bald ausführlicher vor), so schön hatte er gepflegten Nu Jazz, Lounge und Jazz zu einer herzerfrischenden Compilation gemixt.

Smile Style 2

Nun ist seit einiger Zeit die zweite Smile Style draußen und sie kann sich nicht ganz messen lassen mit der ersten, da mich persönlich zwei ausgewählte Remixe nicht überzeugen, weil sie zu weit vom Original entfernt sind, ich denke da vor allem an Sunny von Montefiory Cocktail. Aber natürlich kann das der Nachbar ganz anders hören. Insgesamt ist der Mix gelungen, kann gut durchgehört werden, sorgt für manche, die Laune noch steigernde Überraschung (Pascal Parisot und Renato Carosone), und bekannte Größen wie Waldeck, Gotan Project und Mo’Horizons tun das ihre dazu. – Die Songs


„Die Stimme der House Music“

Der Sänger Robert Owens, House Musiker der ersten Stunde, will singend sterben. Ok, so mit 85 am DJ-Pult wäre auch kein schlechter Zeitpunkt. ;-)

12.03.



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